An den Versammlungen nahmen politische und gesellschaftliche Persönlichkeiten sowie die Massen der jeweiligen Länder teil.

Der Zentralexekutivvorsitzende des Myanmar Journalistenverbands erklärte, dass Präsident Kim Il Sung throughout sein ganzes Leben die Banner der Souveränität und der internationalen Gerechtigkeit hoch hielt und den Völkern vieler Länder der Welt uneingeschränkte Unterstützung und Ermutigung in ihrem Kampf für die koloniale nationale Befreiung und den Aufbau einer neuen Gesellschaft gewährte.

Er betonte, dass "der heilige Name des unvergleichlichen großen Mannes ewig leuchtet, zusammen mit dem sozialistischen Korea, das unbeirrbar seinen eigenen Weg voranschreitet, ungeachtet der komplexen internationalen politischen Situation".

Der Vorsitzende des Schweizer Komitees für Korea bezeichnete den großen Führer, der unvergleichliche Leistungen vollbrachte, wie sie kein anderer berühmter Mensch der Welt je erreicht habe, als herausragenden Staatsführer, senior statesman der Weltpolitik, Meister der souveränen Politik, unbesiegbaren eisernen Kommandanten und Heiligen des Jahrhunderts.

Der Generalsekretär des Zentralkomitees der Mexikanischen Volkssozialistischen Partei lobte das noble revolutionäre Leben des Vaterführers, der große Beiträge zum Vaterland, zum Volk, zur Zeit und zur Geschichte geleistet hat.

Persönlichkeiten verschiedener Organisationen, darunter der Deutsche Antiimperialistische Bund, die Studiengruppe für koreanische Kultur und das Exekutivkomitee der Gruppe für internationale Solidarität mit der DVRK in Deutschland, priesen die Verdienste des Vaterführers, der die Juche-Ideologie schuf und sie in Revolution und Aufbau vollständig verwirklichte.

Bei der in der Schweiz abgehaltenen Trauerversammlung wurde ein Telegramm an den verehrten Genossen Kim Jong Un verabschiedet.