18:58 Warum und für wen? | |
Die menschlichen und materiellen Verluste durch die katastrophalen Klimaerscheinungen stellen heute weltweit ein großes Problem dar. Im Juli 2024 wurde die Demokratische Volksrepublik Korea von einem schweren Gewitter heimgesucht.
In der Stadt Sinuiju und dem Kreis Uiju am Unterlauf des Flusses Amnok wurden die Wohnhäuser für etwa 4 100 Familien, rund 3 000 Hektar große Ackerflächen, viele öffentliche Gebäude, bauliche Anlagen, Straßen und Eisenbahnlinien überschwemmt. In jüngster Zeit wurden einige Gebiete in den Bezirken Nord-Phyongan und Jagang von Hochwasser und heftigen Regenfällen betroffen, wodurch hintereinander schwere Schäden entstanden. Im Zusammenhang damit fand die 22. erweiterte dringliche Sitzung des Politbüros des ZK der Partei der Arbeit Koreas in der VIII. Wahlperiode am 29. und 30. Juli in einem Katastrophengebiet in der Stadt Sinuiju im Bezirk Nord-Phyongan statt, um baldige Maßnahmen zum Wiederaufbau zu treffen.
Vor der Sitzung inspizierte der Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas, Kim Jong Un, ein Überschwemmungsgebiet und äußerte seinen Entschluss, in kürzester Zeit starke staatliche Maßnahmen zum Wiederaufbau zu ergreifen und den Einwohnern noch bessere Lebensgrundlage zu schaffen. Auf der Sitzung führte er den Vorsitz und sagte: Auch in diesem Zeitpunkt vertraut das Volk der Partei und verfolgt diese Sitzung. Wir müssen uns der Erwartung des Volkes und unserer wichtigen Mission vor ihm zutiefst bewusst sein und alle starken und sorgfältigen Maßnahmen zur schnellstmöglichen Beseitigung der Schäden ergreifen. Dann legte er die programmatischen Aufgaben und Wege dazu dar. Auf der Sitzung des Politbüros wurde ein Beschluss angenommen, der den Willen des ZK der Partei dazu widerspiegelte, baldigst die Leiden des Volkes zu beseitigen und dem Volk die schöneren Wohnungen zu schenken. Zum Schluss sprach Kim Jong Un: Wir hatten nicht ein- oder zweimal Krisen hinter uns. Jedes Mal waren wir vor Krisen immer tapfer und offensiv und schufen immer nur Wunder. Solange die Führung der Partei und die Armee und das Volk, welche der Partei treu bleiben, da sind, gibt es nichts Undurchführbares. Dann appellierte er herzlich, nochmals die Krise zu überstehen, sich standhaft zu erheben und an Wunder grenzende Erfolge zu erzielen. Warum und für wen wurde die 22. erweiterte dringliche Sitzung des Politbüros des ZK der PdAK in der VIII. Wahlperiode einberufen? Für die PdAK, die die Bevorzugung der Volksmassen als ihr Wesen und ihren heiligen politischen Grundsatz betrachtet, gibt es keine wichtigere Aufgabe, als dem Unglück und Leid des Volkes abzuhelfen. Für die PdAK ist das Leben jedes Menschen am kostbarsten, und nur wenn das ganze Volk unversehrt und gesund bleibt, können die Partei, der Staat und alles in diesem Land existieren. Das ist die unerschütterliche Überzeugung vom Partei- und Staatschef Kim Jong Un, der sich für das Volk einsetzt. | |
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